Anreise und Aufenthalt in Andalusien
Düsseldorf Skyline W
Stellplatz Murcia W

Selbstverständlich aber nutzen wir die schöne kostenlose Ver - und Entsorgung des Stellplatz Murcia ( Bild oben und Links )

In Vera schauen wir uns nen neuen Stellplatz in der Stadt an, leider liegt er ca. 7 km vom Meer entfernt. ( Bild unten )

Vera Stellplatz W

Der Stellplatz in Vera liegt an einer Kreuzung, wird also von zwei Straßen tangiert. Uns gefällt das absolut nicht !

Wir bleiben in Meernähe, tagsüber ist es zwar bedeckt, bleibt aber trocken. In den Nächten regnet es, ein - zwei Stunden, an einem Morgen ergibt sich das Bild das alle Straßen unten Wasser stehen

In den Bildern rechts, sieht man einen Wendekreis am Ende einer Straße in Strandnähe, die jetzt Ähnlichkeiter einer “Wasserstraße” aufweist. Auch am Strand fließt das Wasser ins Meer, man öffnet dem Wasser hier die Möglichkeit, ab zu fließen.

Gota Fria 2W

Wir reisen wieder nach Südspanien, zunächst mit dem Zug nach Düsseldorf.

Flug nach Alicante, Wohnmobil vom Langzeit Parkplatz holen und Einkaufen fahren.

Ryanair Flugzeuge W

Dann einen leckeres Essen und eine kurze Fahrt mit dem Wohnmobil nach Murcia. Dort bleiben wir über Nacht, am nächsten Tag Frühstücken wir lange, dann fahren wir weiter nach Vera Playa.

Ver-Entsorgung Murcia W
Tagsüber W
Nächtlicher Regen W
Nächtlicher Regen II W
Gota Fria 1G
Gota Fria 3G
Gota Fria 4W
Gota Fria 6 W
Gota Fria 9W
Link Faultage

Die ersten Tagebleiben bedeckt, aber mit ca. 27 Grad tagsüber warm. Nachts haben wir leider nicht unter 21 Grad, wir haben lieber in der Nacht, Temperaturen von 15 - 18 Grad zum Schlafen.

Gota Fria 5W
Gota Fria 8W

Das derzeitige Wetterphänomen “Gota Fria” zeichnet sich durch sintflutartige Regenfälle aus.

In der Regel in Verbindung mit Gewitter und Sturm, fallen in kurzer Zeit bis zu 200 Liter Regen pro Quadratmeter vom Himmel.

Die ansonsten trockenen Kanäle wurden vorübergehend zu reißenden Strömen und sind jetzt Matschig.

Da das ganze Nachts passierte, haben wir nur die Fotos “danach”. Auch haben wir an der Küste Glück, hier regnete es nur normal, der Starkregen viel im Landesinneren. Auch die Überflutung der Strassen kam durch das Wasser das von der Kanalisation aufstieg.

Jetzt haben wir uns aber weitere “Faultage” verdient, wir fahren drei verschiedene Campingplätze an, auf denen wir jeweils über drei Tage verbringen.

Etwas Abwechslung spricht uns an, denn alle sind schön aber jeder auf seine Art.